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Kreuz- und Rückenschmerzen

Stehen Sie morgens mit mehr Schmerzen auf, als dass Sie sich am Abend ins Bett gelegt haben? Dann ist es wichtig, dass Sie dem Bett mehr Beachtung schenken.

Ergonomische Körperhaltung im Schlaf.

Im Schlaf können wir unsere Körperhaltung nicht so kontrollieren wie am Tag. Daher ist es wichtig, dass Ihre Schulter und Ihr Becken entlastet werden und im Gegenzug Ihre Taille am richtigen Ort gestützt wird. Stimmen diese Faktoren überein, kann sich der Körper von den Anstrengungen des Tages erholen. Die Wirbelsäule ist somit ergonomisch richtig gelagert und die Muskultur kann sich entspannen. So stehen Sie am Morgen entspannt und erholt auf.

Wir engagieren uns seit vielen Jahren auf dem Gebiet für gesundes Liegen und Schlafen. Durch unsere Erfahrung in diesem Bereich und dank unserer Ausbildung zum zertifizierten Liege- und Schlafberater, Schmerztherapeuten und Gesundheitsberater, konnten wir die Kenntnisse in Bezug auf Verspannungen, Rückenschmerze und dergleichen um ein vielfaches erweitern.

Ein entspannter Schlaf ist entscheidend für die Regeneration der Bandscheiben und der Rückenmuskulatur.
Roland und Brigitte Stohler

Verspannungen und Schmerzen lassen sich nur durch richtiges, präventives Verhalten und genau passende Betten vermindern oder eliminieren. Dies setzt eine seriöse Beratung voraus. Grundlagen dafür sind die genauen Kenntnisse und die Zusammenhänge, die solche Beschwerden auslösen oder verursachen. In jahrelanger Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten haben wir Bettenlösungen und Verhaltensempfehlungen entwickelt, die nachhaltigen Erfolg ermöglichen. Dank dem einmaligen Betreuungssystem vermeiden Sie unnötige Irrwege. Unsere angepassten Betten können im Nachhinein optimiert werden, was eine sichere Lösung bedeutet. Das Ganze wird über ein 10-wöchiges Rückgaberecht abgesichert. Somit reduziert sich das Risiko eines Fehlkaufs auf Null.

Reservieren Sie sich deshalb jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin für eine Liege- und Schlafberatung – kostenlos und unverbindlich. Wir zeigen Ihnen auf, wie Ihr persönliches Bett beschaffen sein muss, damit Sie Ihre Kreuz- und Rückenbeschwerden in den Griff bekommen.

Gerne beraten wir Sie unverbindlich:

Passen wir noch zusammen...

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Passen wir noch zusammen
Morgens beim Aufstehen spannt's im Nacken oder zwickt's im Kreuz...
Stellen Sie sich vor: Sie stehen morgens ohne Verspannungen und Schmerzen auf

Zu unseren Schlaftipps geht es hier entlang:

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Schlafen wie ein Murmeltier

Menschen, die in der Nacht regelmässig um ihren Schlaf gebracht werden oder höchstens ein Auge voll Schlaf nehmen können, sind gar nicht so selten.
Mehr Erholung?
Das Problem

Schlaf ist viel mehr als das Gegenteil von Wachheit, es ist die Zeit, der Erholung für Körper und Geist. Dabei variiert die Tiefe des Schlafs in einem wiederkehrenden Zyklus von vier unterschiedlichen Phasen. In den Tiefschlafphasen führt der Körper sehr viele Regenerationsarbeiten aus, für die er pro Nacht er zwei bis drei Stunden Tiefschlaf benötigt. Danach folgt die Traumschlafphase, die sogenannte REM-Phase mit den meisten Träumen. Jeder Mensch wacht in der Nacht durchschnittlich 28 Mal auf, kann sich anderntags aber nicht daran erinnern. Im Unterschied zu jenen, die nicht ein- oder durchschlafen können und stundenlang wach im Bett liegen. So erholen sich Körper und Geist nicht ausreichend, Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme oder Müdigkeit am Tag sind die Folgen.

Die Lösung

- Nicht mit leerem oder überfülltem Magen zu Bett gehen.

- Bei Hunger oder wenn Ihre Organe zu sehr mit Verdauen beschäftigt sind, fällt das Schlafen schwer.

- Regelmässige Schlafenszeiten fördern den Schlaf.

- Vereinbaren Sie mit Ihren Sorgen einen Termin. Schreiben Sie auf, was Sie beschäftigt und was erledigt werden muss.

- So gewinnen Sie die innere Ruhe für einen guten Schlaf.

- Lockern Sie Ihre Muskulatur mit Entspannungsübungen auf.

- Streichen Sie Ihren Mittagsschlaf, wenn Sie in der Nacht nicht schlafen können.

- Der Besuch in einem Bettenfachgeschäft, das fachkundige Beratung garantiert, hilft weiter.

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Schlecht aufstehen

Kennen Sie die Situation, dass Sie sich nach nur fünf Stunden Schlaf ausgeruht fühlen? Ein anderes Mal kommt es jedoch vor, dass Sie nach acht Stunden Schlaf den ganzen Tag nicht richtig in Fahrt kommen?
Immer ausgeruht aufstehen.
Das Problem

Die «innere Uhr» unterteilt Menschen in «Lerchen» und «Eulen».

Ob nun jemand gerne in aller Frühe den Tag beginnt oder bis spät in die Nacht noch fit ist, wird von einem inneren Rhythmus bestimmt. Der Körper wechselt im Schlaf in einem 90-minütigen Zyklus von einer Tiefschlafphase bis zur nächsten. Genau gleich lange dauert der Zyklus zwischen den Traumschlafphasen, welche dem Wachsein am ähnlichsten

sind. Wer morgens schlecht aus dem Bett kommt und erst nach einer Dosis Koffein den Tag starten kann, hat seinen Aufwachzeitpunkt vielleicht genau während einer Tiefschlafphase erwischt. Wenn der Wecker klingelt während unser

Körper sich für das Aufwachen vorbereitet, fällt das Aufstehen leichter.

Die Lösung

- Schieben Sie bei gleichbleibenden Aufstehzeiten das Zubettgehen jeden Abend um 10 Minuten vor oder zurück, bis das Klingeln des Weckers genau mit Ihrer Inneren Uhr übereinstimmt.

- Regelmässige Schlafenszeiten fördern den Schlaf.

- Ein Schlafphasen- oder Lichtwecker hilft um im idealen Moment zu erwachen.

- Das richtige Bett sorgt nachts für Erholung.

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Warum schwitze ich in der Nacht?

Schlafen Sie gerne in einem kühlen Schlafzimmer mit viel frischer Luft? Ein offenes Fenster mag im Sommer angenehm sein, im Winter eher nicht.
Gehören Sie auch dazu?
Das Problem

Viele Menschen leiden in der Nacht unter dem «Tropeneffekt». Sie schlafen in einem kühlen Schlafzimmer und decken sich bis an die Ohrenspitzen warm zu. In der Tiefschlafphase wärmt sich der Körper sehr schnell auf, man bekommt langsam heiss, fängt an zu schwitzen und deckt sich ab. Nun liegen Sie mit feuchtem Oberkörper, sprich Nacken, Schulter oder Kreuz in der kalten Luft und die Muskeln reagieren mit Verspannung, ähnlich wie bei Zugluft mit verschwitztem, heissem Körper. Wenn Sie dann wieder in den Tiefschlaf fallen, beginnt Ihr Körper wieder abzukühlen, man deckt sich wieder zu. Da nun aber die Bettdecke, die Matratze und/oder das Pyjama feucht sind, bekommt man schneller warm.

Ein entspanntes Schlafen ist so unmöglich. Durch die verkrampfte Haltung ziehen sich in der kalten Luft unsere Muskeln zusammen. So verhält es sich ebenfalls, wenn Sie mit Ihrem verschwitzen Körper in der Nacht in die kühle Luft kommen. Ihre Muskeln, z.B. im Kreuz oder Nacken fangen sich an zusammenzuziehen und verkrampfen. Damit sind Sie im Teufelskreis der Verspannungen gefangen!

Die Lösung

- Im Winter Fenster zu, kurz Lüften

- Für eine bessere Luftzufuhr die Schlafzimmertüre offen lassen

- Wählen Sie nach guter Beratung ein leichtes, feuchtigkeitsdurchlässiges Duvet – Microfaser, Seide oder Kaschmir.

- Vermeiden Sie dichtes Material wie Wolle oder Daunen

- Bei kalten Füssen ein «Chirsisteisäckli/Wärmeflasche benutzen

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